KWS Agrarmerkmalkatalog für Lizenzverträge
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Hintergrund: Cercospora Blattfleck ist eine der wichtigsten, weltweit verbreiteten Pilzkrankheiten von Pflanzen der Art Beta vulgaris. Pflanzen, die von dieser Krankheit befallen sind, bilden in der Regel kleine, relativ runde Blattflecken (2-3 mm), die in der Mitte hellgrau sind und von einem rot-braunen Rand umgeben sind. Bei einem starken Befall überlappen sich die Blattflecken, sodass ganze Teile der Blattspreite austrocknen.
Lizenzgegenstand: Der Lizenzgegenstand betrifft Saatgut von Beta vulgaris ssp. vulgaris Pflanzen, die eine Resistenz gegen Cercospora beticola aufweisen. Gegenstand der Lizenz sind auch verschiedene markerbasierte Methoden zum Nachweis von Cercospora-resistenten Beta vulgaris ssp. vulgaris Pflanzen und den jeweiligen Markern.
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Hintergrund: Bei Mais (Zea mays) ist eine Vielzahl von Pilzerregern bekannt, die Blattkrankheiten verursachen. Der Pilz, der mit Abstand die meisten Schäden verursachen kann, nennt sich Helminthosporium turcicum oder synonym Exserohilum turcicum. H. turcicum führt zu der Blattfleckenkrankheit "Northern Corn Leaf Blight" (NCLB), die in feuchten Jahren in epidemischen Ausmaßen auftreten kann, anfällige Maissorten angreift und große Schäden und erhebliche Ertragsverluste von 30 % und mehr über weite Flächen verursacht.
Lizenzgegenstand: Gegenstand der Lizenz ist eine Maispflanze mit einer neuartigen Helminthosporium turcicum-Resistenz. Diese resistente Pflanze enthält ein Chromosomenfragment auf Chromosom 8, das aus dem Beitritt Pepitilla zu HTN1-Resistenzen abgeleitet wurde und kann durch spezifische Marker molekular charakterisiert sein.
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Hintergrund: Bei Mais (Zea mays) ist eine Vielzahl von Pilzerregern bekannt, die Blattkrankheiten verursachen. Der Pilz, der mit Abstand die meisten Schäden verursachen kann, nennt sich Helminthosporium turcicum oder synonym Exserohilum turcicum. H. turcicum führt zu der Blattfleckenkrankheit "Northern Corn Leaf Blight" (NCLB), die in feuchten Jahren in epidemischen Ausmaßen auftreten kann, anfällige Maissorten angreift und große Schäden und erhebliche Ertragsverluste von 30 % und mehr über weite Flächen verursacht.
Lizenzgegenstand: Gegenstand der Lizenz sind markerbasierte Nachweisverfahren für eine Maispflanze mit erhöhter Resistenz gegen Exserohilum turcicum. Diese erhöhte Resistenz ist mit dem Vorhandensein eines QTL-Allels auf Chromosom 4 (HTM) in einer Maispflanze verbunden.
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Hintergrund: Phoma-Stammkanker, auch bekannt als Blackleg, ist eine wichtige Krankheit bei einer Vielzahl von Brassica-Kulturen, darunter B. napus L. (Raps oder Raps) und Brassica oleracea (Kohl), die zum Pflanzentod führt. Blackleg verursacht jährlich weltweit große wirtschaftliche Verluste, insbesondere in Europa, Australien, Kanada und Nordamerika.
Lizenzgegenstand: Gegenstand der Lizenz sind markerbasierte Nachweismethoden und entsprechende Marker für Pflanzen mit Phoma-Stamm-Canker-Widerstand und reduziertem Verbinderwiderstand.
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Hintergrund: Cercospora Blattfleck ist eine der wichtigsten, weltweit vorherrschenden Pilzblattkrankheiten von Pflanzen der Gattung Beta oder Spinacia. Pflanzen, die von dieser Krankheit befallen sind, bilden in der Regel kleine, relativ runde Blattflecken (2-3 mm), die in der Mitte hellgrau sind und von einem rot-braunen Rand umgeben sind. Bei einem starken Befall überlappen sich die Blattflecken, sodass ganze Teile der Blattspreite austrocknen.
Lizenzgegenstand: Gegenstand der Lizenz sind markerbasierte Methoden zum Nachweis von Pflanzen der Gattung Beta oder Spinacia, die eine Resistenz gegen Cercospora aufweisen.
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Hintergrund: Rhizomania ist die schwerste Zuckerrübenkrankheit weltweit in Bezug auf die Wirtschaftlichkeit und kann Zugewinnverluste von 50 % und mehr verursachen. Die Krankheit wird durch das "Beet Necrotic Yellow Vein Virus" (BNYVV) verursacht. Da eine heilsame Bekämpfung der Krankheit nicht möglich ist, wie es bei anderen Viruserkrankungen der Fall ist, können Schäden nur durch den Anbau resistenter Arten verhindert werden.
Lizenzgegenstand: Gegenstand der Lizenz ist ein Verfahren zum Nachweis eines Nukleinsäuremoleküls in Pflanzen, das ein Protein kodiert, das der Pflanze die BNYVV-Resistenz Rz2/3 verleiht. Darüber hinaus bezieht sich der Gegenstand auch auf spezifische molekulare Marker.
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Hintergrund: Rhizomania ist die schwerste Zuckerrübenkrankheit weltweit in Bezug auf die Wirtschaftlichkeit und kann Zugewinnverluste von 50 % und mehr verursachen. Die Krankheit wird durch das "Beet Necrotic Yellow Vein Virus" (BNYVV) verursacht. Da eine heilsame Bekämpfung der Krankheit nicht möglich ist, wie es bei anderen Viruserkrankungen der Fall ist, können Schäden nur durch den Anbau resistenter Arten verhindert werden.
Lizenzgegenstand: Gegenstand der Lizenz sind BNYVV-resistente Pflanzen, bei denen die Resistenz durch eine oder mehrere Mutationen in das endogene Rz1-Gen verliehen wird. Gegenstand der Lizenz ist ferner ein Verfahren zum Nachweis solcher BNYVV-resistenten Pflanzen der Gattung Beta.
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Hintergrund: Der Rübenzystennmatode ist ein pflanzenpathogener Nematode und kann nicht nur bei Zuckerrüben, sondern auch bei anderen Rüben wie Rotrübe, Futterrübe und Mangold sowie bei anderen Pflanzen der Familie Amaranthaceae erhebliche Ertragsverluste verursachen, indem sie das Wurzelsystem stark schädigen. Die Ausbreitung der Krankheit ist kontinuierlich, und der Schädling ist für landwirte immer schwieriger zu bewältigen. Die bisher effektivste Methode zur Verringerung der Nematoden-Bodenpopulation war der Anbau widerstandsfähiger Zuckerrübensorten.
Lizenzgegenstand: Gegenstand der Lizenz ist ein Verfahren zum Nachweis einer Beta vulgaris-Pflanze gegen einen Nematoden der Gattung Heterodera.
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Hintergrund: Die optimale Wachstumstemperatur für die Keimung von Maissaatgut und die Entwicklung von Maispflanzen liegt zwischen 21-27°C. So tritt Stress bereits unterhalb von 20 °C auf, was in Nordeuropa während der Pflanzzeit eine typische Temperatur ist. Milder Kältestress mit reduzierter Lichtphotosynthese und reduziertem Wachstum wird bei 12-17 ° C beobachtet, und starker Kältestress tritt zusammen mit kaltinduziertem Wasserstress, einer Art von Trockenstress, bei Licht bei 2-10 ° C auf.
Lizenzgegenstand: Der Lizenzgegenstand betrifft eine neuartige kältetolerante Pflanze sowie den Nachweis einer solchen kältetoleranten Pflanze mit spezifischen Markern für ein Intervall auf Chromosom 4.
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Hintergrund: Es werden Pflanzen bereitgestellt, die einen homozygoten zelluscodierten männlichen sterilen Phänotyp durch spontane Mutation einer Genregion im Nukleusgenom aufweisen. So können diese Pflanzen dazu beitragen, arbeitsintensive Züchtungsprogramme zu vereinfachen.
Lizenzgegenstand: Der Lizenzgegenstand betrifft eine männliche sterile Zuckerrübenpflanze mit einem zellkerncodierten, rezessiven, männlichen sterilen Phänotyp durch Mutation in einem DNA-Segment, das eine Cytochrom P450-Oxidase (CYPgst) umfasst. Gegenstand der Lizenz ist zudem ein Verfahren zum Nachweis solcher männlichen sterilen Zuckerrübenpflanzen.
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Hintergrund: Zytoplasmatische männliche Sterilität (CMS) wird weltweit in Pflanzenzüchtungsprogrammen angewendet, um die Selbstbefruchtung weiblicher Linien in der Hybridproduktion zu hemmen. Es ist gekennzeichnet durch mütterliche vererbte Mutationen, die dazu führen, dass Pflanzen keinen Pollen produzieren können. Um sicherzustellen, dass die hybride Nachkommenschaft vollständig fruchtbar und in der Lage ist, Saatgut zu produzieren, müssen männliche Elternlinien in der Hybridproduktion über sogenannte Restorer-Gene verfügen, die die Auswirkungen von CMS abdecken und aufheben.
Lizenzgegenstand: Der Lizenzgegenstand betrifft Pflanzen, die einen zytoplasmatischen männlichen Sterilitätsrestaurator auf Chromosom 3 haben. Darüber hinaus umfasst das Thema Marker und ein markerbasiertes Nachweisverfahren für einen jeweiligen Maisrestaurator Haplotyp.
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Zum Hintergrund: Roggen weist aufgrund seiner ausgeprägten Stresstoleranz an nährstoffmangelnden, trockenen Standorten sowie in Einzugsgebieten mit begrenztem Pestizideinsatz erhebliche Ertragsvorteile gegenüber Gerste und Weizen auf und ist damit ein spezifisches Versprechen für eine nachhaltige Landwirtschaft. Der Einsatz der zytoplasmatischen männlichen Sterilität (CMS) bei Roggen hat die Möglichkeit eröffnet, hybride Sorten mit hohem Ertragspotenzial durch Heterosis zu züchten. Um sicherzustellen, dass die hybride Nachkommenschaft vollständig fruchtbar und in der Lage ist, Saatgut zu produzieren, müssen männliche Elternlinien in der Hybridproduktion über sogenannte Restorer-Gene verfügen, die die Auswirkungen von CMS abdecken und aufheben.
Lizenzgegenstand: Der Lizenzgegenstand bezieht sich auf Pflanzen (insbesondere Poaceae), die als männliche Polleneltern die pampa-zytoplasmatische männliche Sterilität (CMS) wiederherstellen können. Darüber hinaus bezieht sich der Lizenzgegenstand auf markerbasierte Nachweisverfahren.
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Hintergrund: Die Verbesserung der Verdaulichkeit ist ein großes Ziel für Futterzüchtungsprogramme bei Mais, der wichtigsten jährlichen Futterpflanze der Welt. Jedes Jahr werden mehr als 3 Millionen Hektar Mais siliert, vor allem in Nordeuropa. Aufgrund des hohen Energiegehalts und der hohen Futterverwertungseffizienz ist der Futtermais eine wichtige Nahrungsmittelpflanze für Milch- und Rinderrinder und wirkt sich erheblich auf die Milch- und Fleischproduktion aus. Sowohl für die gesamte Maispflanze als auch für den Herd gibt es eine große genetische Variation der Futtereigenschaften.
Lizenzgegenstand: Der Lizenzgegenstand bezieht sich auf eine Maispflanze mit verbesserter Verdaulichkeit, verursacht durch eine QTL, die ein Cytochrom P450-Flavonoid-3',5'-Hydroxylase -Gen (F35H) enthält, das eine Mutation aufweist, die zu einem nicht-funktionellen Protein oder einem Protein mit reduzierter enzymatischer Aktivität führt. Darüber hinaus bezieht sich der Gegenstand der Lizenz auf ein Nachweisverfahren einschließlich der Verwendung spezifischer Marker.
Nichtbehauptung: KWS wird das Patent, das dieses Merkmal umfasst, nicht in den validierten Mitgliedstaaten der Europäischen Patentorganisation ("EPA") geltend machen, soweit es sich auf i) "Pass-Through"-Ansprüche, d. h. ensilageiertes Pflanzenmaterial oder Tierfutter, und sein jeweiliges Herstellungsverfahren gemäßden Ansprüchen 13, 14 und 15,ii, , d. h. Anspruch 1, soweit es sich um das Screening auf das Vorhandensein eines Markerallels in Maispflanzen oder verbesserter verdaulicher Maisteile mit Markern bezieht, die sich außerhalb bestimmter Intervalle befinden, alle vorstehenden Bestimmungen, wie in den Nicht-Durchsetzungs-Züchtern näher beschrieben und/oder iii) ErweiterterAnwendungsbereich der Markeranwendung fürKleinzüchtungsunternehmen , wie im Folgenden näher beschrieben Nicht-behauptete kleine Züchtungsunternehmen.
Um von den oben genannten Nichtbehauptungen profitieren zu können, füllen Sie bitte folgende Dokumente aus, unterschreiben und an KWS zurück: Nicht geltend gemachte "Pass-Through"-Ansprüche, Nichtbehauptung aller Züchter und/oder nicht geltend gemachte Kleinzüchtungsgesellschaften, soweit zutreffend.
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Laden Sie das Standard Züchterlizenzdokument herunter, füllen Sie es aus, unterschreiben Sie es und senden Sie uns, um kostenlosen Zugang zu dem Merkmal für Züchtungszwecke zu erhalten. Wenn Sie kommerzielle Aktivitäten mit dem jeweiligen Merkmal beginnen möchten, laden Sie unsere Standard Kommerzielle Lizenzvereinbarung herunter, um die geltenden allgemeinen Lizenzbedingungen zu sehen. Bitte wenden Sie sich an die Aufnahme bilateraler Lizenzgebührenverhandlungen für die jeweiligen einheimischen Merkmale, die von Interesse sind. Sobald es eine Lizenzvereinbarung gibt, kann der Standard Commercial License Agreement unterzeichnet werden und der Verkauf eigener Sorten mit den KWS Native Traits kann beginnen.
Falls Sie von den Im Katalog beschriebenen Nichtbehauptungen bezüglich des Verdaulichkeitsmerkmals Mais profitieren möchten, laden Sie bitte die nicht geltend gemachten "Pass-Through"-Ansprüche, alle Züchter und/oder nicht geltend gemachte Kleinzüchtungsgesellschaften herunter, füllen Sie diese aus, unterschreiben sie und senden uns diese zu.
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