Kleine Früchte, große Wirkung

Zwischenfrüchte wie Ölrettich, Senf und Leguminosen leisten einen wichtigen Beitrag zu einer nachhaltigeren Landwirtschaft.

Zwischenfrüchte fördern die Bodenfruchtbarkeit, Biodiversität und Artenvielfalt und leisten so einen wichtigen Beitrag zu einer nachhaltigeren Landwirtschaft. Sie optimieren ackerbauliche Anbausysteme und bieten Landwirten ein wirksames Instrument, um Fruchtfolgen zu gestalten und politischen Anforderungen erfolgreich zu begegnen

„Es gibt viele gute Gründe, Zwischenfrüchte anzubauen“, weiß Markus Molthan, Produktmanager Zwischenfrüchte bei KWS. Besonders die Mischung verschiedener Zwischenfruchtarten bietet zahlreiche Vorteile und hilft dabei, die Nährstoffeffizienz im Feld zu optimieren.

Merkmale wie Bodendeckung und Wurzelbildung spielen dabei eine wichtige Rolle, vor allem aber der Aufbau von Biomasse. So können Zwischenfrüchte Landwirte dabei unterstützen, ihre mineralische Stickstoffdüngung und ihren CO2-Fußabdruck zu reduzieren.

Ein weiterer Grund für den Anbau von Zwischenfrüchten ist die Vermeidung von Bodenerosion durch Wind und Niederschläge. Ein Aspekt, der durch die Zunahme extremer Wetterereignisse immer mehr an Bedeutung gewinnt.

Entscheidend ist die Wahl einer an den Standort und die Folgekultur angepassten Zwischenfrucht-Mischung. Unter dem Label Fit4NEXT bietet KWS eigene Zwischenfrucht-Mischungen an, die sich optimal in bestehende Fruchtfolgen integrieren lassen.

Weitere Informationen rund um das Thema Zwischenfrüchte finden Sie hier

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Christina Schulze
Christina Schulze
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