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Durch Klicken auf eines der sieben angegebenen Feldern an der Kuh, erhalten Sie detaillierte Informationen zu verschieden Fütterungsparametern und Verdauungsvergängen.
Parameter | Grassilage 1. Schnitt | Maissilage |
Trockenmasse (TM) in % | 30–40 | 30–37 |
Rohasche % i.d.TM | <10 | <4 |
Rohprotein (XP) % i.d.TM | <17 | <9 |
Rohfaser % i.d.TM | 22–25 | 17–20 |
NDF % i.d.TM | 40–48 | 35–40 |
ADF % i.d. TM | 24–28 | 21–25 |
ELOS % der TM | >68 | >67 |
Gasbildung ml/ 200mg TM | >50 | k.A. |
Strukturwert (SW) | 2,6–2,9 | 1,5–1,7 |
Stärke % i.d.TM | -- | >30 |
Zucker % in TM | 3-8 | -- |
ME MJ /kg TM | >10,6 | >11 |
NEL MJ /kg TM | >6,4 | >6,6 |
nXP g /kg TM | >135 | >132 |
RNB g /kg TM | <+6 | -8 bis -9 |
Es sollten nur Futtermittel von bester Qualität zum Einsatz kommen. Grob- und Saftfuttermittel müssen sowohl aus energetischer, als auch aus hygienischer Sicht einwandfrei sein.
Kühe haben einen ausgeprägten Geruchs- und Geschmackssinn und sind bezüglich der Futterqualität sehr anspruchsvoll.
TM-Gehalte zwischen 35% und 45% in der vorgelegten Ration werden am besten gefressen und erreichen im Mittel die höchsten TM-Aufnahmen bei der Kuh.
Trockene Rationen (>45% TM) | Nasse Rationen (<35% TM) |
Neigung zur Entmischung
|
enthalten viel Wasser
|
Physikalische Struktur der Ration
Die Grundvoraussetzungen sind:
Eine gute Kontrolle der Struktur liefert ein einfacher Test:
Die Schüttelbox als 3-teiliges Siebkastensystem
Die Schüttelbox besteht aus einem dreiteiligen Siebkastensystem, welches das gesiebte Futter durch die verschiedenen Sieblochgrößen in 3 Fraktionen teilt.
Einsatzmöglichkeiten:
Anwendung:
Etwa 300g Originalsubstanz (mind. 200, max. 400g) werden in das obere Sieb des zusammengestellten Siebkastens gegeben.
Auf einer glatten Oberfläche ist der Siebkasten dann entsprechend der folgenden Skizze kräftig zu schütteln:
Jede Seite 5-mal, danach Box um ein Viertel im Uhrzeigersinn drehen, d.h. bei einem Durchgang sind 40 Schüttelbewegungen nötig.
Anschließend werden mit einer Waage die Gewichtsanteile festgestellt. In folgender Tabelle sind Empfehlungen für die Fraktionsanteile in einer TMR aufgeführt:
Siebfraktion und Partikelgröße | Empfohlene Gewichtsanteile in einer TMR |
Obersieb (> 1,9 cm) | mind. 6-10% |
Mittelsieb (< 1,9 cm → 0,8 cm) | 30-50% |
Untersieb (< 0,8 cm) | 40-max. 60% |
Zur Bewertung von Teil-Mischrationen, bei denen die Kühe zusätzlich Kraftfutter über eine Transponderstation abrufen können, muss das Kraftfutter gewichtsanteilig der Fraktion im Untersieb zugeordnet werden.
Eine Beprobung von Futterresten mit der Schüttelbox gibt Auskunft darüber, ob die Tiere die Ration gleichmäßig fressen. Wenn sich Futterreste in der Zusammensetzung deutlich von der frisch vorgelegten Ration unterscheiden, dann selektieren die Tiere die Ration und fressen nicht gleichmäßig!
Folge einer Futterselektion (z.B. Kraftfutterkomponenten in einer trockenen Mischration) führt zu Strukturmangel und Acidose, obwohl rechnerisch genügend Strukturbestandteile in der Ration enthalten sind.
Die empfohlenen Gewichtsanteile sollen ungefähre Richtwerte darstellen. Unterschreitungen von 6% im Obersieb, als auch Überschreitungen von 60% im Untersieb sind bezüglich der Strukturversorgung als kritisch zu bewerten.
Milchkühe haben einen hohen Bedarf an Futterstruktur und zugleich an Energiedichte. Abhängig von Gewicht, Laktationsstand und Milchleistungsniveau muss die Ration an das jeweilige Leistungsniveau bestmöglich angepasst werden. Die wichtigsten Bedarfszahlen werden im folgenden vorgestellt.
Der Energiebedarf einer Kuh wird in MJ NEL (Megajoule Netto-Energie-Laktation) angegeben. Dieser Energiebedarf wird unterteilt in den Erhaltungsbedarf und den Leistungsbedarf.
Erhaltungsbedarf | Leistungsbedarf |
Der Erhaltungsbedarf ist abhängig von der Lebendmasse des Tieres und umfasst die Nährstoffe, die eine ausgewachsene, nicht laktierende und nicht trächtige Kuh zur Aufrechterhaltung ihrer Stoffwechselvorgänge benötigt |
Der zusätzliche Leistungsbedarf ergibt sich aus dem Nährstoffverbrauch für die Milchbildung, dem Energieansatz und dem weiteren Wachstum von Fötus und Gewebe im Verlauf der Trächtigkeit |
Die nachfolgende Tabelle zeigt den Erhaltungsbedarf von Milchkühen bei unterschiedlichen Lebendmassen.
Lebendmasse (kg) | Erhaltungsbedarf (MJ NEL/Tag) |
500 | 31,0 |
550 | 33,3 |
600 | 35,5 |
650 | 37,7 |
700 | 39,9 |
750 | 42,0 |
800 | 44,1 |
Der Energiebedarf für die Milchbildung ist, abhängig vom Fettgehalt der Milch, unterschiedlich hoch. Der Bedarf an MJ NEL pro kg Milchleistung ist in der nachfolgenden Tabelle dargestellt.
Fettgehalt der Milch | Bedarf an NEL (MJ/kg Milch) |
3,0 | 2,9 |
3,5 | 3,1 |
4,0 | 3,3 |
4,5 | 3,5 |
5,0 | 3,6 |
Quelle: Gesellschaft für Ernährungsphysiologie, 2001
Proteinbedarf
Beispiel:
Eine 650 kg schwere Kuh mit einer Milchleistung von 30 kg Milch und einem Milcheiweißgehalt von 3,40% hat beispielsweise einen Bedarf von 3000g nXP pro Tag.
Erhaltung | nXP |
500 kg LM | 390 g/d |
550 kg LM | 410 g/d |
600 kg LM | 430 g/d |
650 kg LM | 450 g/d |
700 kg LM | 470 g/d |
750 kg LM | 490 g/d |
800 kg LM | 510 g/d |
Milchproduktion | |
Milch mit 3,2% Eiweiß | 81 g/kg Milch |
Milch mit 3,4% Eiweiß | 85 g/kg Milch |
Milch mit 3,6% Eiweiß | 89 g/kg Milch |
Quelle: Gesellschaft für Ernährungsphysiologie, 2001
Frühlaktation | Mittellaktation | Spätlaktation | Trockensteher | |
Angestrebte Futteraufnahme kg TM pro Tag |
min. 21 | >21 | 18–21 | 12-15 |
Energiegehalt MJ NEL/kg T |
7,0–7,3 | 6,7–7,0 | 6,5–6,7 | 5,3–5,7 |
Proteingehalt g nXP pro kg TM |
165–175 | 145 - 165 | 140–145 | 100–125 |
Stärke und Zucker g pro kg TM |
150 – max. 250 | 110 - max. 225 | 75–225 | k.A. |
Beständige Stärke g pro kg TM |
20–50 | 20 - 50 | max. 25 | k.A. |
Strukturwert |
min. 1,1–1,15 |
min. 1,1 | min. 1,0 | min. 2,0 |
Rohfett g pro kg TM |
max. 45 | max. 45 | max. 45 | max. 40 |
Rohfaser g pro kg TM |
min. 150–180 | min. 150 - 190 | min. 150 | min. 260 |
RNB g pro kg TM |
0–1 | 0–1 | 0–1 | 0 |
Quelle: Gesellschaft für Ernährungsphysiologie 2001
In der Anfütterungsphase (ab 3 Wochen vor dem Abkalbetermin) muss die Energiekonzentration der Ration wieder angehoben werden, da die Futteraufnahme mit wachsendem Fötus sinkt!
Eine „Gewöhnung“ der Pansenmikroben an die Futterkomponenten der laktierenden Ration wird empfohlen; Anfütterung mit Kraftfutterkomponenten.
Kuh frisst in beiden Fällen annähernd dieselbe Futtermenge, aber: Differenz von 10 kg Milchleistung zwischen hoher und niedriger Energiedichte!
MJ NEL7kg TM | |||||||
5,2 | 5,6 | 6,0 | 6,4 | 6,8 | 7,2 | 7,6 | |
10 | 13,6 | 12,6 | 11,8 | 11,0 | - | - | - |
15 | - | 15,6 | 14,5 | 13,6 | 12,8 | - | - |
20 | - | 18,6 | 17,3 | 16,2 | 15,2 | 14,7 | - |
25 | - | - | 20,0 | 18,8 | 17,7 | 16,7 | 15,8 |
30 | - | - | 22,8 | 21,4 | 20,1 | 19,0 | 18,0 |
35 | - | - | - | 23,9 | 22,5 | 21,3 | 20,2 |
40 | - | - | - | 26,5 | 25,0 | 23,6 | 22,3 |
45 | - | - | - | - | 27,4 | 25,9 | 24,5 |
50 | - | - | - | - | 29,8 | 28,2 | 26,7 |
Quelle: Gesellschaft für Ernährungsphysiologie, 2001
Die Futteraufnahmekapazität ist abhängig von:
NFC = Nicht Faser Kohlenhydrate und
NDF = Neutrale Detergenzien Faser
NDF stellt die komplette Faserfraktion einer Pflanze dar
ADF = saure Detergenzien Faser
ADL = Lignin
NDF und ADF enthalten noch Silikate und Kieselsäure
Nach Veraschung werden NDF org und ADF org ermittelt
Verdauung von Kohlenhydraten im Pansen:
Verdauung von Fett im Pansen:
Zu überprüfende Parameter | Zielwert | Gefahr von Acidose |
Wiederkauschläge pro Bissen zählen (2-3 Wiederholungen pro Kuh) | 55-60 pro Bissen bei laktierenden Tieren |
< 50 Kauschläge pro Bissen starke Schaumbildung beim Wiederkauen |
Pansenfüllung kontrollieren | Pansennote 3-4 bei laktierenden Kühe anzustreben | Bei Pansennoten 1 und 2*; hier ist das sogenannte „Warndreieck“ ausgebildet (siehe Exkurs Pansenfüllung) |
Kotkonsistenz und Kotfaserigkeit | Je nach Fütterung Note 2-3 anzustreben | Dünner, durchfallartiger Kot (Note1)* |
Körperkondition (Body Condition Score) Fellzustand |
Abhängig von Leistung und Gesamtkonstitution BCS-Noten von 2,5–3,25 bei laktierenden Kühen |
Schwacher BCS* (< 2,5) und stumpfes, struppiges Fell |
Milchinhaltsstoffe am Tank und Einzeltier | Abhängig vom Leistungsniveau; Fettgehalte > 3,6% am Tank | Fettgehalte < 3,6% am Tank; Herde mit hohem genetischen Fettgehalt auch schon < 3,8% kritisch zu bewerten; Einzeltierbewertung siehe Exkurs Beurteilung Milchinhaltsstoffe |
Klauengesundheit / Lahme Tiere | So wenig lahme Tiere wie möglich! | Plötzliches Auftreten starker Lahmheit; weiches Horn; Einblutungen in der Sohle… (siehe Exkurs Erkennen von Rehe) |
pH-Wertmessung im Urin / im Pansen |
Urin: > 8,0 pH Wert Pansen: > 6,0 pH Wert |
Bei Unterschreitung der genannten Zielwerte im Urin oder im Pansen |
Sehr tief eingefallene Hungergrube; Tier hat lange nichts gefressen; Hungergrube erscheint rechteckig. Die Haut unterhalb des Hüfthöckers verläuft senkrecht nach unten und liegt unter den Querfortsätzen an. Die Hungergrube ist hinter dem Rippenbogen mehr als eine Handbreit tief. Deutliches Anzeichen dafür, dass das Tier nicht in Ordnung ist!
Tief eingefallene Hungergrube; Futteraufnahme ungenügend; Hungergrube erscheint als Dreieck („Warndreieck“) und ist hinter dem Rippenbogen eine Handbreit eingefallen. Haut liegt unter den Querfortsätzen an. Oftmals bei Tieren zu sehen, die kurz vor der Abkalbung sind; bei laktierenden Tieren Anzeichen für mangelnde Futteraufnahme
Hungergrube nur noch leicht hinter dem Rippenbogen sichtbar. Die Haut über den Querfortsätzen verläuft eine Handbreit senkrecht und wölbt sich dann nach außen. Angestrebte Pansennote für laktierende Kühe in der ersten Hälfte der Laktation mit guter Futteraufnahme und optimaler Passagerate des Futters
Es ist keine Hungergrube sichtbar. Die Haut über den Querfortsätzen wölbt sich direkt nach außen. Ideale Pansennote für altmelkende Kühe und Trockensteher.
Keine Hungergrube und keine Querfortsätze sichtbar; die Bauchhaut ist rund gespannt und der Rippenbogen geht nahtlos in die Flanke über. So soll die Pansennote bei trockenstehenden Kühen aussehen. Zeichen für gute Futteraufnahme
Gründe für das Entstehen von Klauenrehe:
Was passiert bei einer Klauenrehe?
Kontrollpunkte zur Vermeidung von Klauenrehe:
Zusätzliche Kontrollpunkte:
Spätfolgen von Klauenrehe
Deformiertes Klauenwachstum nach Reheerkrankung; sogenannte „Schnabelklaue“ erkennbar
Quelle Fotos: P. Heimberg; TGD LK NRW
Allgemeines:
Gründe für das Auftreten von Ketose:
Was passiert im Stoffwechsel bei einer Ketose:
Labmagen:
Milchmengen und Milchinhaltsstoffe lassen die besten Rückschlüsse auf die Fütterung zu
Milcheiweißgehalt in % | Milchharnstoffgehalt in ppm | Aussage/Bemerkung | ||
Frischmelke Tiere (0-100 Melktage) |
Mittellaktierende Tiere (100-200 Melktage) |
Altmelkende Tiere (200‑300 Melktage) |
||
<3 | <3,1 | <3,2 | <150 | Energie- und Proteinmangel |
<3 | <3,1 | <3,2 | >300 | Energiemangel und Proteinüberversorgung |
>3 | >3,1 | >3,2 | >300 | Proteinüberhang |
<3 | <3,1 | <3,2 | 150 - 300 | Energiemangel |
>3,1 | >3,2 | >3,3 | 250 - 350 | Leichter Proteinüberhang |
>3,1 | >3,2 | >3,3 | 200 - 250 | Ausgewogene Fütterung |
Lakstionsstadium | Proben | Mittelwerte von | |||||
Anzahl | in % | Mkg | Fett % | Eiweiß % | Harnstoff | Zellzahl | |
5. bis 100. Tag | 58 | 32,2 | 29,6 | 4,02 | 3,14 | 144 | 147 |
101. bis 200. Tag | 47 | 26,1 | 26,5 | 4,01 | 3,33 | 158 | 459 |
über 200. Tag | 75 | 41,7 | 17,3 | 4,46 | 3,65 | 154 | 445 |
Gesamt | 180 | 100,0 | 23,7 | 4,15 | 3,35 | 152 | 329 |
Mittelwert der Kühe bis 100 Melktage
Gruppe | Anzahl Tiere | % | Milch (kg) | Fett (%) | Eiweiß (%) | Harn (mg/l) | F:E | Eiweiß (g/MJ) | ECM (kg) |
1. La. | 12 | 48 | 32,5 | 3,30 | 3,27 | 268 | 1,01 | 11,3 | 29,5 |
ab 2. La | 13 | 52 | 34,5 | 3,11 | 3,08 | 264 | 1,01 | 11,1 | 30,3 |
alle | 25 | 100 | 33,5 | 3,20 | 3,17 | 266 | 1,01 | 11,2 | 29,9 |
Mittelwert der Kühe 101 bis 200 Melktage
Gruppe | Anzahl Tiere | % | Milch (kg) | Fett (%) | Eiweiß (%) | Harn (mg/l) | F:E | Eiweiß (g/MJ) | ECM (kg) |
1. La. | 1 | 11 | 21,6 | 3,95 | 3,29 | 267 | 1,20 | 10,5 | 21,3 |
ab 2. La | 8 | 89 | 26,1 | 3,61 | 3,22 | 255 | 1,12 | 10,8 | 24,2 |
alle | 9 | 100 | 25,6 | 3,65 | 3,23 | 256 | 1,13 | 10,8 | 23,9 |
Mittelwert der Kühe über 200 Melktage
Gruppe | Anzahl Tiere | % | Milch (kg) | Fett (%) | Eiweiß (%) | Harn (mg/l) | F:E | Eiweiß (g/MJ) | ECM (kg) |
1. La. | 6 | 50 | 23,5 | 3,76 | 3,40 | 270 | 1,11 | 11,0 | 22,6 |
ab 2. La | 6 | 50 | 24,6 | 3,32 | 3,32 | 244 | 1,00 | 11,5 | 22,5 |
alle | 12 | 100 | 24,0 | 3,54 | 3,36 | 257 | 1,05 | 11,2 | 22,6 |
Quelle: Programm ITB; Fa. dsp agrosoft
La.-Nr. | Melktage | Milch (kg) | Fett (%) | Eiweiß (%) | Harn (mg/l) | F:E |
4 | 233 | 34,8 | 4,00 | 3,67 | 239 | 1,1 |
2 | 248 | 27,6 | 4,76 | 3,74 | 222 | 1,3 |
3 | 261 | 37,9 | 5,51 | 3,97 | 268 | 1,4 |
2 | 261 | 25,1 | 4,84 | 3,72 | 268 | 1,3 |
6 | 262 | 30,9 | 4,91 | 3,36 | 219 | 1,4 |
4 | 267 | 30,4 | 4,67 | 3,63 | 260 | 1,3 |
2 | 268 | 17,4 | 6,30 | 4,32 | 288 | 1,5 |
1 | 268 | 25,0 | 4,65 | 3,57 | 233 | 1,3 |
1 | 268 | 30,8 | 4,85 | 3,70 | 238 | 1,3 |
2 | 296 | 12,4 | 5,93 | 4,12 | 282 | 1,4 |
3 | 316 | 27,2 | 3,79 | 3,35 | 205 | 1,1 |
7 | 335 | 30,0 | 4,45 | 3,81 | 197 | 1,2 |
1 | 340 | 24,7 | 4,99 | 3,93 | 222 | 1,3 |
2 | 366 | 21,5 | 5,07 | 4,17 | 226 | 1,2 |
3 | 380 | 14,5 | 4,74 | 3,78 | 214 | 1,3 |
5 | 443 | 16,7 | 4,63 | 3,85 | 224 | 1,2 |
3 | 478 | 5,9 | 4,64 | 4,07 | 200 | 1,1 |
3 | 524 | 20,8 | 5,16 | 4,12 | 179 | 1,3 |
2 | 583 | 18,8 | 5,05 | 4,13 | 218 | 1,2 |
1 | 667 | 24,0 | 4,61 | 4,66 | 193 | 1,0 |
Gründe für dünnen Kot | Gründe für festen Kot |
|
|
Kotfarbe | Kotgeruch |
|
|
Nicht nur die Konsistenz, sondern auch die unverdauten Futterpartikel geben Rückschlüsse auf die Verdauung v.a. im Pansen
Hoher Anteil unverdaute Körner im Kot (Getreide, Mais):
Gründe für hohen Anteil an Fasern im Kot:
Durchführung:
Bewertung von Verlusten über den Kot:
Unverdaute Körner im Kot (pro 100 ml) | Stärkeverlust pro Tag |
1 | 120 g |
3 | 360 g |
5 | 600 g |
7 | 840 g |
9 | 1080 g |
Ursachen für Körner im Kot:
Ursachen für lange Fasern (> 1 cm) im Kot:
Ratgeber Fütterung (Kühe)